Mexico-Lieder (I): Tampico von Heino
Also nicht viele Worte gemacht und den ersten Text gepostet:
Tampico (Heino)
Ich war ein Tramp unter vielen Vagabunden,
wir war'n zu Haus in Steppe und Prärie,
wir war'n verraten, zerlumpt und zerschunden,
doch der Tequilla, der fehlte uns nie.
Am Lagerfeuer, da spielten Trompeten, wir waren fern,
die Welt war groß und schön,
wir hatten nie viele Dollars und Peseten,
doch dafür hab'n wir so manches geseh'n.
Die Welt ist schön, es gibt so viel zu seh'n!
Die Caballeros tragen Sombreros, in Tampico,
die Senoritas, die tragen nie was, in Tampico.
Drum komm' ich wieder,
ja, immer wieder nach Tampico.
Nie schien die Sonne so heiß wie in Tampico,
viva, viva Mexico.
Nie schien die Sonne so heiß wie in Tampico, Tam-Tam-Tam-pi-co.
Ich bin erst wieder froh, reit' ich durch Tampico, Tam-Tam-Tam-pi-co.
Am Mississippi, da gab es Piraten,
bei denen machten wir drei Tage Rast.
Wir zahlten Whisky mit blanken Dukaten,
wir war'n bei Bettlern und König'n zu Gast.
Wir waren frei, denn wir war'n Vagabunden.
Nur wer die Sehnsucht kennt, kann uns versteh'n.
Wir haben nie eine Heimat gefunden,
doch dafür haben die Welt wir geseh'n.
Die Welt ist schön ...
3 Kommentare:
Mir fallen da ganz spontan noch das Ding mit Hossa! und irgendwas mit Aniiiiita ein.
Das kommt noch, keine Angst.
Grüße von Rex Gildo und Costa Cordalis. ;-)
Vergiss nicht Roberto Blanco!
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