Kamera-Wechsel
Kurz nachdem am 11. September 2001 in New York zwei Türme umgefallen waren und ein wenig Unsicherheit herrschte, was denn nun mit dem Verhältnis US$ - MexPeso werden würde (es lagen Gerüchte einer Devaluation in der Luft), kaufte ich mir meinen Erstling im DigiCam-Bereich: die oben abgebildete Nikon Coolpix 775 (2 MegaPix, 3x opt. Zoom).
Im Laufe der Zeit kamen ein paar CompactFlash-Karten (u.a. vom ALDI - das sind vielleicht lahme Dinger...) und ein Aufsatz, um noch einmal optisch auf's doppelte zu vergrößern (also insgesamt auf 6x), dazu.
Seit einiger Zeit macht meine Coolpix Macken: vor allem die Plastik-Klappen, die sich beim Einschalten vor der Linse öffnen, wollen nicht mehr so recht (manchmal muß ich sie mit Büroklammern offenhalten).
Also mußte eine neue her.
Wir haben eine noch gar nicht so alte Nikon N65-Analog-Kamera mit zwei guten Nikkor-Zoom-Linsen (28-80 mm und 70-300 mm) und da bot sich eine digitale Nikon-SLR-Kamera an - so was im Bereich D50 oder D70s.
Lange Rede, kurzer Sinn: auf unserer Reise habe ich mir einen Nikon-D70s-body (+ eine 1 Gig/100x CompactFlash-Karte) zugelegt: 6,1 MegaPix, nutzbar mit unseren Nikkor-Objektiven.
Jetzt muß ich nur noch fotografieren lernen... ;-)
P.S. Alle Fotos von mir auf Mexiko entdecken und auch ein paar der Fotos in den Quimera-Karten wurden mit der Coolpix aufgenommen.
Labels: persönliches
1 Kommentare:
Gute Wahl... Ich hab die D50, und die macht astreine Bilder. Lernen ist auch nicht schwierig, weil die Automatik ganz gut funktioniert (obwohl man mit dem manuellen Getoese natuerlich schon feine Sachen machen kann). Ganz grosses Tennis... bin gespannt auf die Bilder.
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