Donnerstag, 12. November 2009

Google StreetView in Mexico

Wer es noch nicht gesehen hat, der sei aufgeklärt:

seit letzten Montag gibt es bei Google Earth/Google Maps auch StreetView-Panoramen der Städte Monterrey, Guadalajara, Mexico City, Puerto Vallarta , Playa del Carmen, Cozumel und Cancún.

Wie das funktioniert?
In Google Earth in der Layer-Spalte "Street View" einschalten, dann in eine der genannten Städte zoomen. Daraufhin erscheinen kleine Fotoapparate über die Stadt verteilt; man zoomt an einen heran, klickt doppelt darauf und "taucht" gleich in die Straße ein.

In Google Maps ist es noch einfacher: man gibt eine Adresse im Suchfeld oben ein. Die Karte wird auf die Adresse gezoomt und man zieht über der Vergrößerungsleiste links das Männchen mit der Maus. Sofort werden alle Straßen, die über Street View verfügen, mit einm blauen Rand umgeben. Man läßt das grüne Feld unter dem Männchen einfach auf die Stelle einer blau gerahmten Straße "fallen", das man sehen möchte und voilá - man "taucht" in die Straße ein.

Hier ein Blick in die Straße, in der ich in den ersten Monaten meines Aufenthalts in Mexico lebte:


View Larger Map

(über Google Maps Mania)

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2 Kommentare:

Blogger Sven schrieb...

Hier mal ein interessanter Artikel in bezug auf Google und Navigation:

20. November 2009 um 03:53  
Blogger rolandmex schrieb...

Dass Navteq & Co., wenn sie sich nicht sputen, bald ihren Vorsprung (und damit viel Geld) verlieren werden, liegt auch (und v.a. eher) am OpenStreetMap-Projekt, bei dem ich mittlerweile auch aktiver contributor bin.

Wozu einen Haufen Geld in den Rachen mies-zahlende Halsabschneider werfen, wenn man in einer OpenSource-Community die Sachen relativ leicht selber machen kann?

Google Maps ist mir allerindgs etwas suspekt, weil man die beigetragenen Daten nicht mehr auslesen kann. Das sieht für mich eher noch halsabschneiderischer aus: Du hilfst, die Google-Karten genauer zu machen; Google kostet's nix, aber Du bekommst keinen Gegenwert und möglicherweise wird Google die Daten weiterverkaufen.

21. November 2009 um 01:20  

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