Ausländer = böse?
Anscheinend kommt die Technologie für diesen fraude (schon wieder dieses Wort ;-) ) aus Venezuela und fast alle Beteiligten kommen von dort.
So weit, so gut... - wenn im betreffenden El Universal-Artikel nicht ständig sehr unvorsichtig mit dem Wort extranjero herumgeworfen würde.
Beim Lesen konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier alle Ausländer in die Ecke von potentiellen Verbrechern gestellt werden. Dabei sind nur ein paar Venezolaner dabei.
Was habe ich als Auch-Ausländer damit zu tun?
... oder bin ich einfach nur paranoid? ;-)
Labels: sitten + gebräuche
3 Kommentare:
Tja das ist gar nicht so schlimm.. ist wie z.B ein Bankraub in DE stattfindet, denkt man sofort an Rumäner.
Außerdem sind die mexikaner "pobres pero honrados", also sie würden nie sowas böses unternehmen, die Täter müssen bestimmt Ausländer sein...
Man muss auch unterscheiden.. in Mexiko liegen zwei Arten Ausländer vor, die erwünschte und die unerwünschte.... Südamerikaner gelten eher als unerwünscht, Europäer als erwünscht, daher solltest du dich beruhigen und dir keine Sorge machen..
¡Uff, qué suerte!
Bin also doch nur paranoid.
Ob das mit den Heinis hier um die Ecke auf Reforma zu tun hat? ;-)
@Trendyboy
Tja, du siehst das schon ganz richtig: Leider sind z.B. Rumänen und Albaner hier in D überproportional in der Kriminalstatistik vertreten...das hindert aber die "Gutmenschen" in D nicht daran, auch weiterhin offene Grenzen zu fordern und nach Möglichkeit wirklich jeden nach D rein zu lassen...auch wenn die Zuwanderung direkt ins Sozialsystem bzw. die Kriminalität erfolgt...:-|
Aber, sagt man etwas dagegen, wird gleich wieder die "Rassisten- und Nazi-Keule" rausgeholt...
BTW: Dein Blogger-Profil ist ungültig. ;-)
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