Neue Mode: plantones (II)
Wer weiß, was die Bauern und die verhinderten Studenten wollen (sie wahrscheinlich auch nicht), aber bei den MALOco-Fans ist's klar: Anarchie.
Seltsames Demokratie-Verständnis...
Der heutige Verkehrslage-Bericht:
- Nachbarn der Straßen Sidar y Rovirosa und Cecilio Robelo müssen, um sich im Bereich dieser Straßen aufzuhalten, den Polizisten des Estado Mayor Presidencial (Spezial-Polizei des Präsidenten) einen offiziellen Ausweis vorzeigen und sind so in ihrem freien Zugang eingeschränkt.
 - Ejidatarios (= Bauern) aus San Miguel Ajusco und Santo Tomás Ajusco blockieren die Landstraße Ajusco-Toluca auf Höhe des Valle de la Cantimplora. Einige der Protestler sind mit Flinten und Macheten bewaffnet.
 - Jugendliche, die bei den Aufnahme-Prüfungen bei UNAM und IPN durchgerasselt sind, demonstrieren auf der Calzada México-Tacuba.
 - 600 DF-Polizisten patrullieren rund um San Lázaro (der Cámara de Diputados), sperren die äußeren Fahrstreifen links und rechts der Eje 2 Oriente Congreso de la Unión, und die Avenida Eduardo Molina an der Kreuzung mit Emiliano Zapata und Sidar y Rovirosa.
 - MALOco-Protestler blockierten den Haupteingang des UNO-Sitzes in Mexico, hingen ein Transparent auf und forderten eine vollständige Neuauszählung der Stimmen.
 - PFP-Polizisten schützen die Secretaría de Gobernación (Innenministerium) und sperren Eje 1 Poniente Avenida Bucareli seit 7.00 Uhr heute morgen auf Höhe der Straße Atenas.
 - Heute morgen, als die Arbeit aufgenommen werden sollte, wurde der Zutritt zur spanischen Botschaft für Bedienstete und Besucher von MALOco-Anhängern blockiert, die so taten, als würden sie sich vor der Botschaft anketten.
 
(über Vivir México)
Labels: politisches, präsidentschaft 2006







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