Reifen-Panne
Das, was man hier sieht, ist ein Metall-Stift (der Kugelschreiber unten dient dem Größenvergleich).
An sich nichts besonderes, wenn ich ihn nicht innerhalb des linken Hinterreifens meines Autos gefunden hätte. Der Stift war wohl auf der Unterseite, etwas seitlich von der Lauffläche, eingedrungen und so in den Reifen gedrückt worden, dass er nicht mehr heraus-"schaute" und frei herumkullerte.
Letzten Donnerstag bemerkte ich leider zu spät, weswegen mir die Straße plötzlich so hart und "buckelig" vorkam, und obwohl mir der vulcanizador heute zunächst anbot, einen Schlauch einzuziehen, zog er die Offerte zurück, als nach dem Abziehen von der Felge jede Menge Gummi-"Mehl" herausfiel.
Konkret: der Reifen ist hinüber; ein neuer muß her (der gebrauchte, den er mir anbot, erschien mir suspekt). Die 300 Meter, die ich mit plattem Reifen fuhr, waren offenbar zu viel.
Ärgerlich.
Labels: automobil, persönliches
2 Kommentare:
Selbst das "Auto des Jahrhunderts" steht auf Reifen die platt werden koennen. Ernuechternde Feststellung. Gibt's da nicht Vollgummi-Ausfuehrung.
Nee, nee,... - lies mal genauer. Ich schrieb nichts vom Käfer. Wir haben mehr als ein Auto.
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